Archivierung des Kapitels 11

Dieses lässt Reorganisierungen sie versuchen, im Rahmen der Gesetzgebung rentabel wieder zu werden. In Wirklichkeit fährt das Management der Firma fort, die Alltagsgeschäftsoperationen des Geschäfts laufen zu lassen, aber der Hauptunterschied zu einer normalen Situation ist, dass alle Hauptgeschäftsentscheidungen durch ein Konkursgericht genehmigt werden müssen.

Wenn die Firma öffentlich gehandelt wird, können die Aktien fortfahren zu handeln, selbst nachdem die Firma für Bankrott unter Kapitel 11. archiviert hat.

Jedoch im realen Leben, verzeichnend sind Standards sehr streng und viele Firmen des Kapitels 11 haben die schwere Zeit, jenen Anforderungen zu genügen, um fortzufahren, auf den Hauptbörsen, einschließlich Nasdaq und das Börse von New York zu handeln.

Selbst wenn eine Firma von einer der vorhandenen Hauptbörsen delisted, machen ihre Anteile viele Male fortfahren, auf dem OTCBB oder dem Rosa-Blatthandel zu handeln entweder ein.

Investoren sollten kaufenden Aktien in einer Bankrottfirma des Kapitels 11 sehr vorsichtig sich nähern in der Tat.

Dieses ist weil, obgleich die Firma von einem typischen Bankrott als entwicklungsfähiges Wesen auftauchen kann, die Gläubiger und die Obligationäre werden gewöhnlich die neuen Eigentümer der Anteile.

Auch in den meisten Fällen, annulliert der Sanierungsplan der Firma alle vorhandenen Billigkeitsanteile an der Firma.